Woran kann es liegen ?
Es gibt Menschen welche praktisch nichts und niemand aus der Bahn werfen kann, während andere wiederum an jeder kleinsten Herausforderung zu Grunde gehen!
Manche von uns werden im Leben mit schweren Schicksalsschlägen und Leidenswegen konfrontiert, die anderen wiederum erspart bleiben. Dennoch wirkt es fast so, als hätten jene, die bereits viel durchmachen mussten, häufig eine positivere Einstellung dem Leben gegenüber, als jene, die mit Samthandschuhen angefasst wurden.
Was machen jene Überlebenskünstler, die mit beiden Beinen im Leben stehen, anders, als die ewigen Sorgenkinder?
Was unterscheidet Menschen, die jeden Schlag des Lebens einstecken und mit Fassung tragen, von all jenen, die kaum einen Stolperstein aus dem Weg räumen können?
Wir sind uns sicher – es kommt darauf an, wie man mit bestimmten Geschehnissen umgeht. Man kann zwar nicht beeinflussen, wie schwer das Leid ist, das einem widerfährt, aber sehr wohl, wie man damit umgeht
8 Dinge die mental starke Menschen nie machen, verraten wir dir hier
1. Sie verschwenden keine Energie an Unkontrollierbares
Es gibt Dinge, die kann man einfach nicht ändern. Was bringt es dann, sich stunden-, tage- oder gar wochenlang darüber aufzuregen?! Richtig, außer schlechter Laune und im schlimmsten Fall sogar einem Nervenzusammenbruch bringt uns das “Sudern” über Unkontrollierbares rein gar nichts. Ein Grund mehr diese Dinge einfach zu akzeptieren, und keine Energie darauf zu verschwenden.
2. Veränderungen machen ihnen keine Angst
Es gibt im Leben nur eines das sicher ist – und das ist die Veränderung! Wer sich vor ihr verschließt bzw. krampfhaft dagegen ankämpft, der hat schon verloren. Stattdessen sollte man sie vielmehr als Chance sehen. Schließt sich nämlich eine Tür, öffnet sich irgendwo eine andere. Zwar können wir unsere Sorgen, die damit einhergehen nicht komplett ausblenden, dennoch sollten sie uns in unserer Weiterentwicklung nicht hemmen.
3. Sie geben der Vergangenheit nicht all zu viel Macht
Fakt ist: Unsere Energie gehört einzig und allein in die Gegenwart! Das Hier und Jetzt ist auch der einzige Ort an dem wir aktiv handeln, verarbeiten und leben können. Alles andere ist zwar wichtig, und ein Teil von uns, sein Leben darf man aber keinesfalls nur nach der Vergangenheit richten bzw. sich darauf herausreden. Das ist nämlich der schnellste Weg ins Unglück.
4. Sie versinken nicht in Selbstmitleid
Während wir durch das sogenannte Selbstmitgefühl dafür sorgen, dass wir uns aktiv um unser Wohlbefinden kümmern, verleitet uns das Selbstmitleid hingegen zu einer Verkettung von Jammereien. Fragen, wie „Warum immer ich?“ stellen wir uns in diesem Zustand nur allzu gerne, und geben dadurch die Kontrolle über unser Glück Stück für Stück ab. Ohne Selbstverantwortung oder Akzeptanz, dass im Leben nun mal nicht immer alles fair abläuft, macht man sich selbst klein, und gibt sich seinem selbstgeschmiedeten elenden Schicksal hin, anstatt anhand von Selbstmitgefühl zu wachsen, aus den Erfahrungen zu lernen, und sogar dankbar für sie zu sein. Sie sind es nämlich, die uns kontinuierlich vorantreiben.
5. Sie machen anderen ihren Erfolg nicht schlecht
Statt auf die Leistungen, Errungenschaften und Erfolge anderer mit Missgunst zu blicken, könnte man sich vielmehr von ihnen inspirieren lassen. Frei nach dem Motto “Was der kann, kann ich doch auch!” Ein gesundes Maß an Konkurrenzdenken kann hier sehr förderlich sein, um an seine Ziele zu gelangen. Der erste Schritt ist, Taten folgen zu lassen, anstatt nur darüber zu jammern, wie wenig XY und wie sehr man selbst diesen Erfolg verdient hätte. Seine Energie muss der Mensch in die Durchsetzung seiner Träume stecken, und nicht als selbsternannter Richter darüber entscheiden, wer welchen Erfolg verdient hat, und wer nicht.
6. Sie sind nicht ungeduldig
Wie heißt es so schön: “Gut Ding braucht Weile!” Nichts, das gut und wirklich bedeutend war, fiel jemals vom Himmel. Daher ist in erster Linie Geduld gefragt. Alles, was etwas wert ist, muss einem auch ein gewisses Maß an Besonnenheit wert sein. Mit dem Kopf durch die Wand ist daher nicht wirklich der richtige Weg. Dafür braucht es zweifelsfrei Stärke, doch daran wächst man auch, und kommt so Schritt für Schritt voran.
7. Absehbare Risiken sind keine Abschreckung
Selbstverständlich sollte man nicht Hals über Kopf jedes Risiko aufnehmen. Vorerst muss man abwägen, ob es sich lohnt dieses einzugehen. Dafür stellt man sich die Frage: “Was ist das Schlimmste, das passieren kann, und was ist das Beste?” Überwiegt in dieser Gegenüberstellung die positive Seite, dann ist es auf jeden Fall einen Versuch wert.
8. Aufgeben ist keine Option
Wir Erwachsenen neigen viel eher dazu, aufzugeben, als beispielsweise Kinder. Hätten wir das Gehen nämlich erst im Erwachsenenalter erlernt, könnten sich die meisten von uns wahrscheinlich nicht auf zwei Beinen fortbewegen, da wir uns viel zu leicht einschüchtern, abschrecken und dadurch von unseren Zielen abbringen lassen. Das erste Hinfallen hätte viele von uns daher wahrscheinlich schon zum Resignieren verleitet. Dabei bringt uns in Wahrheit jeder Versuch näher ans Ziel – selbstverständlich aber nur, wenn man gewillt ist, daraus zu lernen.
BE THE BEST YOU CAN BE
Dali