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4 Fehler, die du als Trainer vermeiden solltest

Jun192018
Psy-TippsTrainer

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Dali Ostojic

Redner, System. Coach, Dipl. Mentaltrainier, Cert. in Psychology for High Performance Sports on FC Barçelona Universitas.

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Es gibt bestimmte Vorgehensweisen, die einen guten von einem schlechten Trainer unterscheiden.

Welche Fehler man auf jeden Fall vermeiden sollte, wenn man zu den Erstgenannten zählen möchte, erfahrt ihr hier…

Achte auf diese vier Punkte

Zu viele Vorgaben

Einem Spieler ständig nur vorzuschreiben, was er zu tun hat, ist kontraproduktiv. Auf diese Art und Weise lernt er nämlich nichts dazu. Kommunikation ist hier die treibende Kraft. Selbstverständlich sind Kommandos seitens des Trainers hin und wieder unausweichlich, dennoch muss der Spieler auch involviert werden und dafür sind Kommunikations-Kompetenzen erforderlich. Das gelingt am besten, indem man dem Spieler Fragen stellt oder ihm visuell etwas aufzeigt.

Verwirrende Einheiten

Bevor man sich als Trainer einer Einheit widmet, muss man sich fragen, ob man dies tut, um sich selbst in einem guten Licht zu präsentieren, oder um seine Spieler zu verbessern. Es gibt zu viele Trainer, die einfach nur ihre Kollegen beeindrucken wollen, und ihre Schützlinge so mit ausgeklügelten Trainingseinheiten nur verwirren. Wichtig ist sie dort abzufangen, wo sie sich gerade befinden. Wenn sie nicht dazu in der Lage sind, diese Leistung zu erbringen, die der Trainer von ihnen erwartet, dann sind sie noch nicht dazu bereit. Ein kleiner Anstoß in die richtige Richtung kann hier schon helfen. Sein eigenes Ego sollte man hier aber außer Acht lassen, und sich voll und ganz auf die Spieler konzentrieren.

Zu viel Gerede

Das letzte, das man tun sollte, wenn man mit Kindern oder Jugendlichen arbeitet, ist sie ewig lange mit taktischen Informationen zu foltern, da sie einem ohnehin nicht so lange zuhören werden. Produktiver sind kurze, klare Anweisungen, damit sie verstehen, was zu tun ist. Der Ball sollte 70 bis 90 Prozent der Trainingszeit rollen. Als Trainer muss man auch der Versuchung widerstehen, das Spiel zu unterbrechen, wenn etwas schief läuft. Man muss den Spielern erlauben, zu erforschen und von ihren Fehlern zu lernen. Ihnen im Anschluss eine Frage zu einem Fehler zu stellen, ist effektiver.

Einheiten nicht erneut wiederholen

Zahlreiche Trainer veranstalten eine Vielzahl an Trainingseinheiten, und wiederholen diese aber nie wieder. Vielmehr sollte man die Prinzipien erlernen, sie anwenden und sie dann durch Wiederholungen verinnerlichen. Wenn man dies alle paar Monate macht, kann man sicherstellen, dass die Spieler ein gutes Verständnis für verschiedene technische und taktische Spielzüge erlernen und sie auf dem Platz

BE THE BEST YOU CAN BE

Dali

Kategorie: Psy-TippsVon Dali Ostojic19. Juni 2018
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