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Was tun gegen Nervosität? Unser bester Tipp

Sep62018
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Dali Ostojic

Redner, System. Coach, Dipl. Mentaltrainier, Cert. in Psychology for High Performance Sports on FC Barçelona Universitas.

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DANK DIESER 6 SCHRITTE BEKÄMPFST DU DEINE NERVOSITÄT IM HANDUMDREHEN

Es gibt nichts schlimmeres, als wenn es die Nervosität ist, unter der die menschliche Leistung leidet. Die eigentliche Ursprung unserer Nervosität liegt in unseren Gedanken. Doch wie bekämpft man sie richtig?

In der Regel tritt sie vor wichtigen Wettkämpfen, oder allgemeinen Herausforderungen ein und sie kann so stark werden, dass sie einen daran hindert, zu zeigen, was man wirklich drauf hat. Wir verraten dir im Folgenden Möglichkeiten, um deine Nervosität in den Griff zu bekommen.

Wie macht sich Nervosität am häufigsten bemerkbar?

Nervosität ist eine innere Emotion, die man durch verschiedene körperliche Symptome zu spüren bekommt. Sie wird als Gegenteil der Gelassenheit verstanden und macht sich unter anderem durch eine unruhige Hand- und Armhaltung; eine veränderte, teilweise angehobene Stimmlage; schnelles, weniger kontrolliertes Sprechen; hektische Augenbewegungen; Hin- und Herlaufen, Schweißausbrüche, Herzrasen oder Zittern bemerkbar.

Welche Gedanken stecken hinter deiner Nervosität?

Hast du schon einmal hinterfragt, woran du denkst, wenn du nervös bist bzw. was du in Wahrheit befürchtest? In erster Linie solltest du nämlich die “nervositäts-bringende” Situation ans Tageslicht bringen, bevor du deiner Nervosität überhaupt den Kampf ansagen kannst.

Fakt ist, dass unseren Gedanken immer innere Bilder folgen! Hat man also Angst zu versagen, sieht man in seinem Inneren die Versagenssituation klar und deutlich vor Augen. Dabei variieren die Bilder selbstverständlich von Individuum zu Individuum.

Fußballer beispielsweise sehen bei dem Gedanken “Hoffentlich verschieße ich den 11 Meter nicht wieder” das Bild, wie sie einen 11 Meter verschossen haben

Mittel gegen Nervosität: Ändere deine Gedanken und Bilder!

Um den für Nervosität sorgenden Gedanken einen Strich durch die Rechnung zu machen, ist es wichtig zu ergründen, welche Eigenschaften du brauchst, um die stressbesetzte Situation bestmöglich zu meistern? Frage dich also, was du tun könntest um deiner Nervosität entgegenzuwirken?

Sicherheit, Mut und der Glaube an sich selbst ist hier häufig schon mal ein guter Ansatz! Dennoch muss jeder eine Geschichte aus seinem eigenen Leben hervorkramen, in der man genau diese Eigenschaften angewendet hat. Erinnere dich also mit allen Sinnen an ein Ereignis, in dem du genau diese Eigenschaft hattest.

Anschließend muss man genau in diese Situation hinein tauchen und sich folgende Fragen stellen:

 

1.Wie sah es dort aus?

2.Welche Geräusche hast du vernommen?

3.Gab es einen Geruch oder einen Geschmack?

4.Wie hast du dich gefühlt?

 

Nun solltest du für jede Geschichte ein Codewort oder einen kurzen, prägnanten Satz finden, der dir diese Situation in Erinnerung ruft. Wenn du merkst, dass sich Nervosität bemerkbar macht, fragst du dich, was nötig ist, um sie zu bekämpfen. Wenn die Antwort darauf “Selbstglaube” ist, dann rufst du dein “Selbstglaube-Bild” auf und gehst in dich.

Sobald du begriffen hast, dass deine Nervosität nur durch deine Gedanken resultiert, dann wird es Zeit deine Gedanken zu beherrschen und dich nicht von deinen Gedanken beherrschen zu lassen.

BE THE BEST YOU CAN BE

Dali

Kategorie: Lifestyle, Psy-Tipps, Tipps & ToolsVon Dali Ostojic6. September 2018
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