Fälschlicherweise wird davon ausgegangen, dass Erfolgsmenschen allen anderen weit voraus sind – sei es in puncto Ideen, Talente oder Fähigkeiten. Doch weit gefehlt – das einzige, das sie von anderen unterscheidet, ist ihre Denkweise.
Wir unterscheiden zwischen folgenden fünf...
1. Herausfinden, was einen einzigartig macht
Do what you love and love what you do – was vorerst wie eine typische Blogger-Floskel klingt, entspricht tatsächlich der Wahrheit. Wenn man nicht liebt, was man macht, dann hat man gar keine Chance die mentale Stärke zu entwickeln, um ein Gewinner zu werden. Psychologen sprechen häufig von der sogenannten „Strömung“. Diese beschreibt einen Zustand, bei dem man dermaßen tief in einer Aktivität versunken ist, dass einem die Leistung scheinbar mühelos von der Hand geht.
Das Gefühl einer Strömung wird ausgelöst, sobald wir etwas Bemerkenswertes tun, das wir für eine tolle Leistung halten. Sobald man liebt, was man macht, ist man plötzlich auch verdammt gut darin.
Dafür muss man sich in erster Linie die Zeit nehmen, um herauszufinden, was einen wirklich motiviert und was der Grund dafür ist. Im bestehenden Job kann man beispielsweise reflektieren, welche Aspekte des Berufs einen am meisten zufriedenstellen. Findet man rein gar nichts, wird es Zeit sich anderweitig umzusehen.
2. Zufriedenheit ist das A und O
Die Kunst ist es, zu erkennen, dass ein zufriedenstellendes Leben mehr wert ist, als flüchtiges Glück. Diese Erkenntnis trennt schließlich auch die Spreu vom Weizen, und bringt wahre Gewinner hervor. Sportpsychologen beteuern immer wieder, dass erfolgreiche Athleten das Glück nicht als Schlüssel zum Erfolg sehen.
Vielmehr ist ihnen wichtig, Ziele zu erreichen, die ihnen Wert und Bedeutung verschafften. Die Beschäftigung mit etwas, das sie wahrlich interessiert, war der Schlüssel. Glück war dabei nur das Nebenprodukt, nicht das Ziel.
Anstatt das Glück auf unserer Suche nach Erfüllung zur absoluten Priorität zu machen, sollte man anderen Gefühlen, wie Freude, Wertschätzung und Zufriedenheit mehr Beachtung schenken, und sie eher als Indikatoren dafür sehen, was wir im Leben anvisieren sollten.
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3. Irren ist menschlich
Gewinner haben anderen die Erkenntnis voraus, dass Rückschläge im Leben einem das nötige Durchhaltevermögen verleihen, um eines Tages erfolgreich sein zu können.
Besonders verblüffend ist aber, dass extrem viele Sportler Erfahrung mit kritischen und/oder negativen Erlebnissen in ihrem Leben machen mussten. Angefangen bei Todesfällen, Scheidungen, Krankheiten, bis hin zu anderen Verlusten.
Was sie besonders macht, ist, dass sie dadurch das Positive im Leben anstreben mussten, wodurch sie ihre Art zu handeln, veränderten. Sobald sie eine positive Handlungsoption erkannten, fühlten sie sich wertgeschätzt und inspiriert.
Wichtig ist hierbei zu beachten, dass die Vergangenheit zwar ein essentieller Ort ist, den man hin und wieder aufsuchen kann, aber keinesfalls sollte es sich dabei um einen Platz handeln, an dem man einen Daueraufenthalt plant.
Nur die wenigsten von uns kommen unversehrt durch die Kindheit. Anstatt aber in die Opferrolle zu verfallen, oder gar so zu tun, als wäre nie etwas passiert, sollte man es sich zunutze machen. Schließlich sind es unsere Überlebenskünste, die uns dorthin gebracht haben, wo wir heute sind.
Somit gilt: Aus den Erfahrungen im Leben lernen, und weiter machen. Es gibt so viel Schönes, das da draußen auf einen wartet…
4. Erschöpfung ist keine Entschuldigung
Schwierige Zeiten machen Gewinner widerstandsfähig.
Sobald der Mensch darauf vorbereitet ist, weiterzumachen – komme, was wolle – lässt er sich nicht aufhalten. Wichtig ist, sich voll und ganz den Aufgaben zu widmen, die man erledigen muss, um Ziele zu erreichen.
Häufig muss man die Erschöpfung ignorieren, wenn man Ergebnisse erzielen möchte. Dabei gibt es einen Unterschied zwischen Übung und „bewusster Übung“. Letzteres bedeutet, sich bewusst dafür zu entscheiden, seine Grenzen durch Expertise und Ausdauer zu erweitern.
Gewinner gehören nicht dem Mittelmaß an und sind belastbar genug, um nach einer Niederlage weiterzumachen und dabei sogar doppelt so stark aufzutrumpfen.
5. Die Einstellung macht’s aus
Schwierige Zeiten machen Gewinner widerstandsfähig.
Sobald der Mensch darauf vorbereitet ist, weiterzumachen – komme, was wolle – lässt er sich nicht aufhalten. Wichtig ist, sich voll und ganz den Aufgaben zu widmen, die man erledigen muss, um Ziele zu erreichen.
Häufig muss man die Erschöpfung ignorieren, wenn man Ergebnisse erzielen möchte. Dabei gibt es einen Unterschied zwischen Übung und „bewusster Übung“. Letzteres bedeutet, sich bewusst dafür zu entscheiden, seine Grenzen durch Expertise und Ausdauer zu erweitern.
Gewinner gehören nicht dem Mittelmaß an und sind belastbar genug, um nach einer Niederlage weiterzumachen und dabei sogar doppelt so stark aufzutrumpfen.
BE THE BEST YOU CAN BE
Dali