Wenn du noch auf der Suche nach einem gehörigen Motivationsschub bist, um dich zu einer erfolgreicheren Version deiner selbst zu formen, dann bist du hier richtig.
Denn auf deinem Erfolgsweg wird es schon mal holprig und unangenehm. Dabei motiviert und fokussiert zu bleiben, entpuppt sich schnell mal als Drahtseilakt.
Um dir zu helfen diese Dürrephase zu überbrücken, haben wir vier Methoden, um dich selbst zu motivieren für dich vorbereitet..
So funktioniert's
1. 5 Sekunden Regel
Es gibt für das menschliche Wesen nichts einfacheres und bequemeres als mit seinem Leben unzufrieden zu sein. Dabei handelt es sich um ein gängiges Schema in das wir nur allzu gerne verfallen. Du hast eine unfassbar tolle Idee, die dein Leben vollkommen auf den Kopf stellen könnte, und schon fallen dir zig Gründe ein, warum du sie nicht realisieren solltest. Stell dir aber mal ein Leben vor, in dem all diese tollen Einfälle Realität werden…
Dank der “5 Sekunden Regel” von Mel Robbins gibt es künftig kein zurück mehr! Sobald du nämlich den Instinkt verspürst ein bestimmtes Ziel erreichen zu wollen, musst du auch physisch einen Schritt in diese Richtung wagen – und zwar innerhalb der nächsten fünf Sekunden. Sonst vernichtet dein Gehirn diesen Gedanken, ehe du dich versiehst.
Zwar wird sich dein Körper gegen die Aktion sträuben, aber nur so erzielst du Resultate. Siehst du das nächste Mal zum Beispiel ein hübsches Mädchen musst du innerhalb der nächsten fünf Sekunden eine Aktion tätigen. 5-4-3-2-1- und du sitzt neben ihr. Das schwerste an dieser ganzen Sache ist dabei den Gedanken “Oh, die ist ja süß” in ein “Hallo wie geht`s?” zu verwandeln …aber nur so komsmt du von A nach B.
Hast du das nächste Mal also eine Idee, zähle von fünf hinunter und handle anschließend – sei es auch nur, dass du diesen Geanken niederschreibst, aber es erfordert eine physische Handlung in Richtung Zielerreichung
2. Schule dich in Motivation
Wenn du auf ein Ziel hinarbeitest, ist es leicht, ins Schwanken zu geraten, während man versucht die Zielgerade zu durchqueren. Je härter du daran arbeitest etwas zu erreichen, desto größer ist die Gefahr, dass du früher oder später das eigentliche Ziel aus den Augen verlierst, während du dich mit einer Herausforderung nach der anderen befasst.
Um diesem Treibsand entgegenzuwirken, musst du dich kontinuierlich in Dingen suhlen, die dich motivieren. Wie dir das am besten gelingt? Durch eine Visualisierungstafel!
Dabei handelt es sich um eine Sammlung von Bildern, Zitaten und sonst allem, das dir einen gehörigen Motivationsschub verpasst, welches du an einem gut sichtbaren Ort aufbewahrst. Du musst dir diese Tafel täglich ansehen, um dich selbst daran zu erinnern, aus welchem Grund du tust, was du tust.
3. Lass’ dich von der Musik treiben
Äußere Einflüsse können unsere Stimmung sehr wohl beeinflussen. So auch vor allem Musik! Der richtige Track kann unsere Stimmung entweder heben oder drücken. Sei es der Liedtext, der dich anspricht, oder die Melodie des Songs – manchmal kann man gar nicht richtig sagen, aus welchem Grund man ein bestimmtes Lied mag. Das spielt aber auch keine Rolle. Finde Stücke, die eine motivierende Wirkung auf dich haben, und sobald du dich lustlos und träge fühlst, drücke Play und überlasse den Rest der Musik..
4. Sprich mit einem Du-Experten
Wer kennt einen besser, als man selbst? Richtig…niemand! Eine der härtesten Lektionen, die der Mensch im Leben zu lernen hat, ist die, dass nur man selbst dazu in der Lage ist, sich und sein Leben zu verändern. Dabei gibt es aber ein Problem: Wir sind miserabel darin, uns selbst und unsere Motivationen zu kennen.
Positive Selbstgespräche können dabei Wunder bewirken. Sobald du aufwachst, und bevor du nachts zu Bett gehst, wiederhole entweder laut oder in deinem Kopf was du in deinem Leben verändern möchtest. Dabei erfordert es aber nicht nur ein messbares Ziel, das man sich vor Augen hält, sondern auch die Antriebskraft, die dich deinem Ziel näher bringen wird.
Ein Beispiel: “Ich möchte in den nächsten 12 Monaten fitter werden, indem ich meine wöchentlichen Trainingseinheiten verdopple. So kann ich stolz auf meinen Körper und die damit verbundene Arbeit sein.”
Somit muss man auch die Aktionen einschließen, die es erfordert, um von A nach B zu gelangen. Hilfreich wären in diesem Fall auch einige Opfer, die man auf diesem Weg gewillt ist, zu erbringen. Um auf das Beispiel von vorhin zurückzukommen: “Um meine Trainingseinheiten zu verdopplen, werde ich täglich eine Stunde weniger fernsehen und 30 Minuten früher aufstehen.”…könnte hier der Leitsatz lauten.
In diesem Sinne … Let’s get motivated
BE THE BEST YOU CAN BE
Dali